Spendenvergabe der Elektro-Innung Flensburg Stadt und Land

Großzügige Spendenleistung für die Hospiz-Arbeit

Spendenscheckübergabe am bekannten „Spenden-Fisch“: Geschäftsführerin und Hospizleiterin Schwester Claudia Toporski, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Flensburg Stadt und Land Martin Hanisch und der Obermeister der Elektro-Innung Flensburg Stadt und Land, Mark Giebelstein (v. li.).

Das „Katharinen Hospiz am Park“ ist ein Ort des Abschieds. Im Bereich der Mühlenstraße ist schon vor Jahrzehnten eine Umgebung geschaffen worden, in der schwerkranke Menschen würdevoll sowie geborgen Abschied nehmen können und Angehörige in ihrer Trauer aufgefangen werden. Ein großer Teil der täglichen Arbeit wird über Spenden finanziert. Allein für die Begleitung im Rahmen des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes ist das „Katharinen Hospiz“ zu 92 Prozent auf die Zuführung von Spendengeldern angewiesen.

Wie unverzichtbar die bedeutsamen Betreuungsleistungen der Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer des „Katharinen Hospiz“ sind, haben auch die Mitglieder der Elektro-Innung Flensburg Stadt und Land stets herausgestellt. Das führte in diesem Jahr dazu, dass die alljährliche Spendensumme der Innungsgemeinschaft komplett für die Unterstützung der regionalen Hospiz-Arbeit zur Verfügung gestellt wird. Bereits am vergangenen Freitag überreichten der Obermeister der Elektro-Innung, Mark Giebelstein, und der Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Flensburg Stadt und Land, Martin Hanisch, einen Spendenscheck in Höhe von 2.500 Euro an Claudia Toporski.

Die Geschäftsführerin und Hospizleiterin zeigte sich hoch erfreut über diese besondere Zuwendung kurz vor den Weihnachtsfeiertagen und dankte allen Beteiligten für ihre gemeinschaftliche Unterstützungsleistung: „Es ist für unsere Arbeit stets wichtig, gute Unterstützer zu haben und die Mitglieder der Elektro-Innung Flensburg Stadt und Land zeigen mit dieser Spende ein unvergleichlich großzügiges Engagement.  Die Gelder werden in die allgemeine inhaltliche Arbeit unseres Hospizes einfließen“, so Claudia Toporski.